Feenmedizin ist ein Wissen, das aus der Anderswelt an uns Menschen weiter gereicht wird. Es ist der magische Zauber der Blütenwelt, die uns wundervolle Unterstützung anbieten. Wer einmal diese magische Welt besucht hat, möchte sie nie wieder missen! Es ist ein Nachhause kommen und ein Ab- und Eintauchen in die Selbstliebe.
Schon immer wurden die Priesterinnen und auch Druiden von der Anderswelt geschult, in der Pflanzenlehre, sowie auch in den Elementen und Mineralienlehre.
Wir werden uns diese Tage mit den Elementen verbinden, mit den Körpern und ihren Eigenschaften.
Zu jedem Element stellen wir eine Medizin her, die wir dann in unserem Alltag anwenden können.
Wir bekommen Wissen aus der Anderwelt vermitteln, das unseren Körpern besonders unterstützend ist in diesen Zeiten.
Wir werden einem Wissen eingeweiht, wie wir mit verschiedensten Pflanzen und Essenzen aus der Anderswelt wirken können, bei Traumata, Trauer, Ängsten und vielen andern Rückschlägen.
Unsere Körper lieben diese Schwingung, weil sie anders schwingt, leichter schwingt als die Menschen Schwingung. So vereinen wir die Schwingungen und bringen sie in unser Alltagsleben.
FÜR ALLE MENSCHEN, DIE SICH IMMER SCHON ANDERS FÜHLTEN 🍀
Wir werden selbst zu einem Teil der Anderswelt uns bauen eine Brücke zu Avalon und den Reichen der Feen.
Wir erfahren altes Wissen und neue Heilmethoden.
Wir bringen den neuen Morgen in unser Leben zurück, nehmen Freundschaften auf zu unseren Schwestern und Brüdern aus dem Reich der Anderswelt.
Zeitraum: 2.-3.November. 2024
Ablauf: Das Seminar beginnt Freitag und Samstag um 9.00 bis 17.00 Uhr
Standort: ThalhofBurgfriedengasse 28, Brixen 39042. Google Karte anzeigen.
Kostenpunkt: 440 € pro Person
Mitzubringen: Matte- Decke, Schreibzeug, ein Symbol, für jedes Element ein Symbol und ein kleines Geschenk.
Wöchentliche Inspiration! Wie schön, dass du da bist!
Nun bin ich wieder gut zu Hause angekommen, reich beschenkt worden und mit jeder Menge neuer Erfahrungen und Erkenntnissen gefüllt. Sri Lanka, ein Land des Herzens, Lächelns, jedoch auch der Armut und Einschränkungen von Möglichkeiten.
Die Menschen dort sind freundlich, immer ein Lächeln im Gesicht und interessiert, wie es dir geht. Die Begegnungen sind herzliche und die buddhistische Philosophie ist sehr spürbar.
Obwohl sie (kaum) Geld haben, da ihr Monatslohn zwischen 60 und 100 Euro im Monat liegt, ist ihre wohlwollende Art spürbar, auch wenn sie teils ihre Bäuche mit Reis vollstopfen müssen, da das Geld für die mittlerweile auch hier teureren Lebensmittel nicht ausreicht.
Natürlich gibt es auch hier Frustration, Ängste und Sorgen, doch die Anbindung an die Eigenverantwortung und das Karma, das hier gelebt wird, lässt sie immer wieder das Gute, leben.
Die Schönheiten in den Gesichtern singhalesischer Frauen hat mich beeindruckt, die Mädchen strahlen in ihrer Schönheit. Schönheit, im innen wie im Außen, wird im Ayurvedischen sehr hochgeschätzt.
Sie haben zu kämpfen, mittlerweile gehört ¾ des Landes China. Ich habe einen Singalesen kennenlernen dürfen, der sehr gut Deutsch spricht, da habe ich jede Menge erfahren, doch das teile ich dann in meinem Podcast. Heute möchte ich dir ein wenig von meiner Ayurveda-Kur erzählen.
Ich habe mich einer Panchakarma Kur unterzogen, stoß teils mit den Medizinen an meine Grenzen, genoss die Atmosphäre, das Klima, die Menschen, Massagen, Konsultationen, das Essen, die Ausflüge und den Austausch mit den Menschen, die ebenfalls zur selben Zeit hier waren.
Ich reiste das erste Mal allein und das gleich auf einen anderen Kontinent. Ich habe eine tiefe Verbindung zu Asien, die sich erst die letzte Zeit stark spürbar machte.
Vor einem halben Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können dies zu tun, es war ein Ziel in vielleicht 10 Jahren, doch vor einem Monat war es so klar, dass ich diese Reise jetzt machen muss!
So bin ich mir, wie ich es immer bevorzuge, gefolgt.
Ich hatte große Bedenken, was das „nichts tun“ betrifft, dass ohne Verpflichtungen und Arbeit zu sein, mich um niemand anderen zu kümmern, außer um mich selbst.
Ich hatte Bedenken, ob ich die richtigen Gates finde, mich zurechtfinde und ohne Englisch Kenntnisse zurechtzukommen. Das, was mir half, was Schritt für Schritt und das Vertrauen geführt zu werden. So war es auch und es ging alles wunderbar gut.
Als die Türen des Flughafens Colombo sich geöffnet haben, atmete ich das erste Mal in diesem Leben die Luft von Sri Lanka ein, es war so angenehm und eine Vorfreude in mir stieg hoch.
Eine Freude mit mir selbst, ich bin jetzt da und habe es allein gemeistert.
Der Fahrer, der mich abholte, war so ein herzlicher Mann, ich fühlt mich mit ihm gleich sicher. So fuhren wir weitere 2 Stunden, bis ich am Ziel ankam.
Angekommen im Aathma Resort Ayurveda Haus wurde mir eine Blumenkette um den Hals gehängt und eine Kokosnuss als Begrüßungsgetränk überreicht, das Wichtigste erklärt und ich wurde ich zum Zimmer geführt. Koffer auspacken, registrieren, ankommen.
Dann ging es zur ersten Arztkonsultation und Behandlung. Ich fühlte mich willkommen, gesehen und gut aufgehoben. So wurden mein Körper zuerst gereinigt und jeden Tag 1.5-2 Stunden massiert, mit bestimmten Ölen und dem Dosha Typ angepasst.
Das Essen wurde auch persönlich angepasst, so wie die vielen Kräutermedizinen, die 3-mal täglich eingenommen werden mussten.
Zwischen den Anwendungen blieb genug Zeit für den wunderschönen Garten, die großartigen Tiere, den Strand, das Meer und vor allem viel Zeit zum Ruhen, Ausspannen und Eintauchen in diese wunderbare ayurvedische Philosophie.
Sie ist mit so viel Ganzheit und Liebe gefüllt, wo nicht nur der physische Körper, sondern auch alle vier weiteren gesehen und berührt werden. Ich habe so viel gelesen, wie noch nie, ich bin in alle Bücher tief eingetaucht, ich habe NICHTS getan, was ich sonst so tue, außer jeden Tag Yoga, Tagebuch geschrieben und meine Meditation gemacht.
Doch nichts tun stimmt nicht ganz, denn Ganzkörper-Behandlungen verlangen ganz schön viel vom System, es wird alles aufgeräumt, sauber gemacht, um dann wieder mit neuer Energie aufzufüllen.
Ich kann euch nur empfehlen, Dinge, Vorhaben nicht aufzuschieben, sondern die Umstände zu schaffen, sie euch zu erfüllen und manchmal ist der innere Ruf so laut, dass es zu einem Jetzt wird. So war es bei mir.
Außerhalb der Normalität und Komfortzone liegt die wahre Magie!
Der Ganzheit in allen Bereichen zu begegnen ist ein Geschenk, ein Spiegel meiner Intentionen, denn ich möchte in allem das große Ganze sehen lernen. Hier wurde es mir erneut ein Stück offenbart.
Ich bin so dankbar dafür! Mit mir allein auf Reisen zu gehen, brachte mich auch zu der Erkenntnis, gar nie ALLEIN zu sein. Es ist immer jemand da. Immer! So konnte ich begreifen, was es bedeutet, angebunden und eingebettet zu sein mit allem, was ist.
Der Ausdruck der Multidimensionalität ist in solchen Ländern und generell auf Reisen stark fühlbar.
Da wo Ängste und Sorgen aufkamen in dieser Zeit hier, bin ich einfach durchgegangen und habe mich auf die Einbettung der geistigen Welt verlassen.
Es ist sehr wertvoll, die Begleitung der geistigen Welt an meiner Seite zu haben. Fühlst du das auch so?
Eine Reise ist auch immer ein Betreten der inneren Welten, der Ebenen, die durch den Stress, die Hektik und eine leistungsorientierte Gesellschaft unbewohnt bleibt.
Es ist die innere Welt deiner Weiblichkeit. Ich begann sie zu lieben, habe Seiten an mir lieben gelernt, mit denen ich vorher im Konflikt war. Schon allein dieses viele nackt sein hier und die Verbindung zum eigenem Nackt sein hat mir mehr Selbstliebe geschenkt.
Die Definitionslosigkeit zu erfahren, bestätigte mir, dass es gar nicht „bräuchte“, um sich ganz zu fühlen, doch dann, wenn wir in Gespräche eintauchen und den Geschichten der anderen zu lauschen, beginnen wir uns in Frage zu stellen und das erschwert uns ganz bei uns zu bleiben.
Kontrolle, die auch wieder nur eine ROLLE, ist, abzulegen, auszusteigen aus uralten Feldern, bringt den Rückfluss in Bewegung und so können wir aus den wahren inneren Ressourcen schöpfen.
Das sind einige meiner Erkenntnisse, ich glaube, was diese Reis ein mein Leben bringt, wird mir erst mit der Zeit bewusstwerden, im Gehen meines Weges.
Hast du Lust, mit mir zu reisen? Bei der neuen MoLuna 2, der Weg zur Priesterinnenausbildung, fahren wir eine Woche nach Oman. Im Juli wird es dazu einen Infoabend geben.
Ich habe das Reisen lieben gelernt und freue mich auf jede Weitere, wobei jeder einzelne Tag eine kleine Reise ist.
So und jetzt darf ich wieder im Alltag ankommen, integrieren und aus dieser wunderschönen Zeit schöpfen. Ich bin DANKBAR!
Was ist dein nächstes Reiseziel? Du darfst es mir gerne in einem Satz schreiben, denn vielleicht darf ich ein Stück weit die Motivatorin sein für die Umsetzung deiner Reise.
In Liebe Miriam