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Ich channle, na und?

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sehr ich mich in meinen Anfangszeiten schämte zu sagen, dass ich channele. Ich versuchte alles, um den Begriff zu vermeiden, suchte nach anderen möglichen Erklärungen und Umschreibungen.

Vermutlich lag es vor allem daran, dass ich immer wieder von der Angst vor Channelings hörte, weil einige Menschen auch schlechte Erfahrungen damit gemacht hatten.

Auch dank meiner tollen Freunde, Lehrer*innen und Coaches erkannte ich mit der Zeit aber immer mehr, dass ich ganz einfach dazu stehen darf, was ich mache.

Bei einem meiner letzten Coachings erkannte ich plötzlich ganz klar, dass ich in Wahrheit einen Teil von mir verleugne, wenn ich den Begriff „Channeling“ verstecke.

Und so habe ich entschlossen, ab jetzt ganz klar zu kommunizieren, was ich mache: Ich channele.

Dafür nehme ich auch gerne in Kauf, wenn mich einige Menschen für verrückt erklären oder meiner Arbeit als „Scharlatanerie“ abtun. Denn in meinem Herzen weiß ich, dass meine Absicht und mein Wirken voller Liebe sind und ich es liebe, als Botschafterin zu wirken und mit der geistigen Welt zu arbeiten.

Ich fühle mich dadurch reich beschenkt

und lebe diese Gabe und meine Aufgabe voller Demut und Achtsamkeit.

Ich lehre und praktiziere das Channeln der neuen Zeit.

Es liegt an mir, mit welcher Absicht ich channele und wie ich wirken möchte.

Und genauso es liegt in der Verantwortung jedes anderen Mediums, wie und mit welcher Absicht es wirken möchte und dies auch tut.

So können wir alle wählen, uns für das Channeln der neuen Zeit zu öffnen und es lichtvoll und zum Wohle aller zu leben.

Jene, dich mich kennen und sich auf meine Arbeit einlassen, erkennen schnell, dass mein Fokus immer auf Achtsamkeit und Respekt gerichtet ist und ich immer schöpfer- und potenzialorientiert arbeite.

Ich channele. Das ist mein Beruf und mein Weg, in den ich viel investiert habe und weiter investieren werde.

Ich channele, so wie andere Bücher schreiben, Flugzeuge lenken, Kleider nähen oder Menschen unterrichten. Oder sonst welchen Beruf ausüben.

Somit hat jede*r seine/ihre Aufgabe.

Ich channele für eine neue Zeit, eine Zeit des Friedens, eine Zeit der lichten Seite, eine Zeit des Miteinanders und des Wir-Bewusstseins.

In Wahrheit bin ich davon überzeugt, dass wir alle ab und zu channeln. Wir alle sind auf die eine oder andere Weise Kanal, wir alle haben zum Beispiel Eingebungen oder ein Bauchgefühl, von denen wir nicht wissen, woher sie kommen.

So mögen wir miteinander alles respektieren und sein lassen, wofür jede Seele sich entscheiden hat.

In tiefster Liebe Miriam♥️♥️