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Wir glauben wir sind dem Leben ausgeliefert. Doch sind wir das wirklich?

Wir hoffen auf eine bessere Zukunft, weil wir glauben es liegt nicht in unserer Hand. Doch ist das wahr?

Ich bin sehr fest davon überzeugt, mittlerweile kommt die Wissenschaft auch immer mehr auf dieser Überzeugung, dass wir die Zukunft teils selbst in den Händen halten.

Was meine ich damit?

Ich habe mit der Zusammenarbeit der geistigen Welt gelernt, dass wir aus den Gedanken und Gefühlen der Gegenwart das Morgen kreieren. Unsere Mentalstärke ist eine sehr große Macht, die wir eher unterschätzen. Unsere Gefühle sind das Tor zu den Erfahrungen. Alles was wir Fühlen wird zu einer Erfahrung. Ist es eine Erfahrung wird es in unseren Zellen registriert und abgespeichert.

Was bedeutet das jetzt konkret für unser individuelles Leben?

Ich möchte es anhand eines Beispiels erklären. Sind wir gestresst, erzeugen wir Gedanken die nicht sonderlich produktiv und positiv sind. Sowie sie auch nicht sehr hochschwingen. Die Gefühle sind eher ängstlich, unsicher, ungeduldig, nervös. Wenn sich das mehrere Tage, Wochen, Monate durchzieht, entwickeln wir ein Programm. Dieses Programm wird zu den Gewohnheiten. Wir wissen das Gewohnheiten dem Körper die Information geben, dass dies jetzt das „normale“ Leben ist. Er zieht alles an was diesen Stress noch mehr unterstreicht, weil Schwingung immer Schwingung anzieht und zwar dieselbe, die wir ausstrahlen.

Unser System mag keine neuen Veränderungen. Hat er sich erstmal an etwas gewöhnt, lässt es das nicht mehr so schnell und ohne Argumente und Disziplin los.

So erschaffen wir Tag für Tag eine Zukunft, die Stressvoll ist.

Ich mache noch ein anderes Beispiel.

Sind wir freudvoll und dankbar erzeugen wir Gedanken und Gefühle die sehr hochschwingend sind. Wir denken positiv, sind anderen sehr zugetan und offen in der Begegnung. Wir fühlen uns leichter und optimistisch was die Zukunft betrifft. Pflegen wir diesen Zustand wird das nach 21 Tagen zur Gewohnheit. Uns wie ihr wisst, ziehen wir dann auch weitere Energie in unser Leben, die in Resonanz geht mit Freude und Dankbarkeit. Wir erschaffen wiederum ein Programm. Unser System und Körper gewöhnt sich daran und ist überzeugt, dass es nun auf diese Schwingung ausgerichtet bleibt.

Zurück zu meinem Zitat. Wir erschaffen durch unseren jetzigen Zustand den Morgen und auch die Zukunft. Natürlich gibt es Situationen im Leben die uns sehr Herausforderung wo es nicht einfach ist Dankbar und voller Freude zu sein. Dabei geht es auch nicht um etwas schön zu reden oder zu überspielen. Es geht mir um ein Bewusstsein schaffen, dass wir SCHÖPFER sind. Wir einen freien Willen haben, das zu Glauben und denken was wir möchten.

Das es ein Übungsfeld und eine Entscheidung ist wie wir leben und fühlen möchten.

Ja, es geht nicht von heute auf morgen, doch es geht. Weil wir, aus der Sicht der geistigen Welt viel stärker und fähiger sind, als wir denken und glauben.

Erzengel Chamuel sagte neulich zu einer jungen Frau:“ Wir lüften mit dir den Schleier der Zukunft und lassen dich in eine Zukunft blicken, die voller Liebe und Stärke ist!“ Damit wollte er mir erklären, dass wir alle den Schleier der Zukunft zur Seite schieben können, um eine Zukunft zu sehen, die wir erschaffen und erleben wollen.  Dabei geht es jedoch nicht um das Fixieren einer fixen Vorstellung, sondern um das Gefühl und unsere Intuition.

Welches Gefühl möchte ich in meine Zukunft projizieren? Wie möchte ich mich heute erleben? Welche die mich schon länger kennen, wissen dass ich ein Fan von Schreiben bin. Somit empfehle ich dir jeden Morgen aufzuschreiben, wie du dich heute fühlen möchtest. Und das projiziere als Absicht in deinen Tag.

Wir sind die Regisseure der Gefühle unsere Zukunft. Wie wir uns fühlen wollen, hängt nicht von den Umständen ab, sondern von der Entscheidung wie wir uns fühlen wollen.

Wir sind niemals dem Leben ausgeliefert, sondern nur dem Gefühl ausgeliefert zu sein!

Lassen wir es wirken, üben wir weiter und gehen in die Freiheit des eigenen Schöpfer Seins.

Herzlichst Miriam